Fortbildungskonzept

Das Fort­bil­dungskonzept der Sper­lings­bergschule ist auf die spez­i­fis­chen Bedürfnisse der Schule, des Kol­legiums und der Schüler­schaft abges­timmt. Ziel ist es, die Qual­ität des Unter­richts zu verbessern, die fach­liche und päd­a­gogis­che Kom­pe­tenz der Lehrkräfte zu fördern und die Schule als ler­nende Organ­i­sa­tion zu stärken.

1. Ausgangslage:

  • Bedarf­s­mit­tlung: Analyse der aktuellen Stärken und Schwächen der Schule, um Fort­bil­dungs­be­darfe zu ermit­teln. Ein­beziehung von Lehrkräften, Eltern, Schüler und exter­nen Fachkräften in den Prozess.
  • Entwick­lung eines kon­tinuier­lichen Fort­bil­dung­sprozess­es, der die Schu­len­twick­lung unter­stützt, die Unter­richt­squal­ität verbessert und die
    päd­a­gogis­che Arbeit weit­er­en­twick­elt.

2. Fortbildung:

Die Schw­er­punk­te soll­ten regelmäßig über­prüft und an aktuelle Bedürfnisse angepasst wer­den. Mögliche The­men­bere­iche kön­nten sein:

  • Unter­richt­sen­twick­lung und Didak­tik: Neue Unter­richtsmeth­o­d­en, Dig­i­tal­isierung im Unter­richt, Dif­feren­zierung, Inklu­sion, Förderung von Schüler mit beson­deren Bedürfnis­sen.
  • Sozialpäd­a­gogis­che The­men: Class­room-Man­age­ment, Kon­flik­tlö­sung, Stärkung der Sozialkom­pe­ten­zen, Umgang mit her­aus­fordern­dem Ver­hal­ten.
  • Fach­be­zo­gene Fort­bil­dun­gen: Ver­tiefung der Fachkom­pe­ten­zen in den jew­eili­gen Unter­richts­fäch­ern, z.B. Math­e­matik, Deutsch, Natur­wis­senschaften.
  • Gesund­heits­förderung und Resilienz: Stress­man­age­ment, Förderung der Lehrerge­sund­heit, Work-Life-Bal­ance.
  • Schu­len­twick­lung: Tea­mar­beit, Qual­itäts­man­age­ment, Schulin­terne Eval­u­a­tion, Konzepten­twick­lung.

3. Fortbildungformen:

Ver­schiedene For­mate und Meth­o­d­en sor­gen für eine abwech­slungsre­iche und prax­isori­en­tierte Fort­bil­dung:

  • Päd­a­gogis­che Tage: Fort­bil­dungstage, an denen gezielte The­men ver­tieft wer­den.
  • Work­shops und Sem­i­nare: Inter­ak­tive Ver­anstal­tun­gen zu aktuellen The­men.
  • Kol­le­giale Hos­pi­ta­tion und Beratung: Aus­tausch und gegen­seit­ige Unter­stützung im Kol­legium durch Unter­richts­be­suche und Feed­back­run­den.
  • Online-Fort­bil­dun­gen und E‑Learning: Nutzung dig­i­taler Ange­bote zur flex­i­blen Weit­er­bil­dung.

4. Evaluation und Weiterentwicklung:

  • Fort­laufende Anpas­sung: Regelmäßige Anpas­sung des Fort­bil­dungskonzepts basierend auf den Rück­mel­dun­gen der Lehrkräfte und den beobachteten Verän­derun­gen im Schu­lall­t­ag.
  • Langfristige Ziele: Förderung ein­er nach­halti­gen Schu­len­twick­lung und ein­er lern­förder­lichen Schulkul­tur.

Dieses Konzept soll die Sper­lings­bergschule dabei unter­stützen, ihre päd­a­gogis­chen Ziele zu erre­ichen und eine kon­tinuier­liche Qual­ität­sen­twick­lung zu gewährleis­ten.